Für mich (Mann, ich habe seinerzeit Zivildienst geleistet) sind die Argumentation und die Forderungen komplett schlüssig.
Wer nur auf die Wehrpflicht und nur auf die Bundeswehr schaut und die Lebensrealität von Frauen in unserer Gesellschaft komplett außer Acht lässt, der mag das anders sehen.
Für mich sind die Argumentation, Forderung unschlüssig und im Beitrag sogar widersprüchlich.
Die widersprüchlichkeit im Beitrag entsteht duch das Dienstpflichtjahr für alle. Damit wird das Ganze allein auf die Wehrpflicht reduziert und eben nicht auf die Lebensrealität aller.
Gerade wenn zur Lebensrealität von Frauen in unser Gesellschaft einbezieht, sollte man auch Methoden und Maßnahmen mit einbeziehen, die eingführt wurden um das zu ändern. Wieso sollten diese bei der Bundeswehr nicht ebenfalls wirken?
Nach einen guten Jahrzehnt mit ausgesetztem Plficht-Wehrdienst, müssen die Strukturen neu geschaffen bzw. wieder ausgebaut werden.
Ich mache das an ihrem selbst genannte Beispiel deutlich:
Das heißt, man wird so gut wie alle zwei Jahre in eine neue Verwendung gesteckt und muss in der Regel auch umziehen. Und das machen Sie mal, wenn Sie gerade Mutter geworden sind und nicht wissen, wie Sie die Kinderbetreuung regeln sollen.
Eine Frau die egerade Mutter geworden ist hat gesetzl. 8 Wochen Mutterschutz. Für die Stillzeit gibt es weitere Regelungen und sollte zum 1. bis 1,5 Lebensjahr abgeschlossen sein. Im Anschluß wird beiden Elternteilen Elterngeld gewährt, als auch Erziehungszeit einberaumt. Aus welchem Grund ist das Problem der Kindererziehung ausschließlich eines der Mutter?
Weshalb sollten Männer nicht die Kindererziehung/-betreuung übernehmen?
Alleinerziehende haben ein größeres Problem, das trifft jedoch beide Geschlechter und sollte auch entsprechend behandelt werden.
Für mich (Mann, ich habe seinerzeit Zivildienst geleistet) sind die Argumentation und die Forderungen komplett schlüssig.
Wer nur auf die Wehrpflicht und nur auf die Bundeswehr schaut und die Lebensrealität von Frauen in unserer Gesellschaft komplett außer Acht lässt, der mag das anders sehen.
Für mich sind die Argumentation, Forderung unschlüssig und im Beitrag sogar widersprüchlich. Die widersprüchlichkeit im Beitrag entsteht duch das Dienstpflichtjahr für alle. Damit wird das Ganze allein auf die Wehrpflicht reduziert und eben nicht auf die Lebensrealität aller.
Gerade wenn zur Lebensrealität von Frauen in unser Gesellschaft einbezieht, sollte man auch Methoden und Maßnahmen mit einbeziehen, die eingführt wurden um das zu ändern. Wieso sollten diese bei der Bundeswehr nicht ebenfalls wirken?
Nach einen guten Jahrzehnt mit ausgesetztem Plficht-Wehrdienst, müssen die Strukturen neu geschaffen bzw. wieder ausgebaut werden.
Ich mache das an ihrem selbst genannte Beispiel deutlich:
Eine Frau die egerade Mutter geworden ist hat gesetzl. 8 Wochen Mutterschutz. Für die Stillzeit gibt es weitere Regelungen und sollte zum 1. bis 1,5 Lebensjahr abgeschlossen sein. Im Anschluß wird beiden Elternteilen Elterngeld gewährt, als auch Erziehungszeit einberaumt. Aus welchem Grund ist das Problem der Kindererziehung ausschließlich eines der Mutter? Weshalb sollten Männer nicht die Kindererziehung/-betreuung übernehmen? Alleinerziehende haben ein größeres Problem, das trifft jedoch beide Geschlechter und sollte auch entsprechend behandelt werden.