Überschwemmungen, Erdrutsche, Schneeberge. Nach extremen Regenfällen sind in Norditalien mehrere Menschen ums Leben gekommen. In den Schweizer Alpen kamen bis in die Nacht zu Karfreitag örtlich mehr als 1,5 Meter Neuschnee vom Himmel. Viele Straßen in der Grenzregion bleiben gesperrt.
Auch wenn die italienische Umweltbehörde vorerst Entwarnung gibt: Das Auswärtige Amt hat dennoch eine Warnung vor Reisen in betroffene Gebiete ausgesprochen. Für die nördlichsten Regionen Lombardei und Südtirol gilt keine Warnstufe mehr. Für Piemont, die mit am stärksten vom Regen betroffene Region, wurde lediglich eine Warnung ausgesprochen.
Ich hatte aus beruflichen Gründen leider das Vergnügen “mitten drin statt nur dabei” zu sein.
War…uncool.