• Cobrachicken@lemmy.world
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    1 day ago

    nice “Friedrich Merz hat wahrscheinlich in seinem ganzen Leben niemals in einem produktiven Bereich gearbeitet. Solche Leute arbeiten als Lobbyisten und Wirtschaftsanwälte für Großkonzerne und schieben Geld hin und her. Sie nennen sich zu Unrecht „Leistungsträger“.”

  • fuzzy_feeling@programming.dev
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    1 day ago

    Klein: Geld kann wie Gift wirken. Es kann Beziehungen zerstören, zu Machtmissbrauch verführen und eine Dynamik schüren, die Gesellschaft und Natur zerstört. Überreichtum ist eine der größten Gefahren unserer Zeit.

    taz: Früher haben Sie offenbar anders gedacht. Sie waren nach einem Psycho­logiestudium ab 2010 Managementberater bei der Boston Consulting Group und bezogen ein Jahresgehalt von etwa 70.000 Euro nebst Boni und anderen Privilegien.

    hohes einkommen != reichtum

    • vintageballs@feddit.org
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      1 day ago

      Und 70k ist nun auch nicht wirklich übertriebene hoch, das ist in Ingenieursberufen oder in der Informatik gerade mal Mittelfeld und Chirurgen würden einen auslachen.

      Wobei ich natürlich die spezifischen Boni und Privilegien nicht kenne.

      • Flipper@feddit.org
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        1 day ago

        Die Firma klingt auch nach einem Laden die zwar absurd viel bezahlen, dafür aber 60 –70 Stunden erwarten. Das wird in den entsprechenden Kreisen auch als Schmerzensgeld bezeichnet. Wenn man bedenkt das es 2010 war sind heute wahrscheinlich auch 100K drinnen.

    • Novocirab@feddit.orgOP
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      1 day ago

      Klar, aber im Artikel stehen ohnehin eher seine 5 Millionen aus dem Blinkist-Verkauf im Fokus.