

So probably you are just anti-democratic
Fuck off.
So probably you are just anti-democratic
Fuck off.
But racism is only one and small part of ACAB. The main thing is the protection of capital over humans.
Anti-Fa
Antifa is not a cohesive group.
Solange der CCC kein grünes Licht gibt, gebe ich kein Einverständnis.
Und gefährlich obendrauf.
Falls man dem mal in freier Wildbahn über den Weg läuft: https://shop.digitalcourage.de/files/Digitalcourage_-Flyer_Nichts_zu_Verbergen_8-Seiten-_Layout_v2_1_2023-07-19_flyeralarm.pdf
In Europe, too, police protects the interests of the capital over the interests of humans. And in Germany in particular, we unfortunately also have massive extremist right wing issues in the force and no notable counter movement within the polices.
Was my thought, too. Just the headline alone is inconsistent. “Man made epidemic” might have been better fitting.
Wenn du das glauben willst…
Wieso verstehen religiöse Menschen eigentlich nie, dass es Unterschiede gibt zwischen Glauben im religiösen Sinne und Glauben im Sinne von empirisch begründbaren Annahmen.
Was du schreibst, zeigt nur, dass du nie versucht hast, mir zuzuhören. Deswegen wird das hier mein letzter Kommentar zu diesem Thema sein. Ich habs satt, das Leute mir erzählen, was ich angeblich glaube, oder was sie glauben was ich gesagt habe und ähnlichen Blödsinn.
Wie gesagt, ruf gerne mal bei The Line an.
Atheismus. Ist. Kein. Glaube. Es. Ist. Die. Abwesenheit. Des. Glaubens.
Sorry dass ich darauf so pissig reagiere, aber das höre und lese ich zu oft. Ich hab auf verschiedene Arten versucht zu erklären, und wenn du es immer noch nicht raffst oder nicht raffen willst, lohnt es sich nicht, weiter zu diskutieren.
Ich kann dir auf Youtube Kanäle wie Rationality Rules, Forrest Valkai oder The Line (da kannst du auch selber anrufen, wenn du Bock hast, die Position zu debattieren) empfehlen, aber ich bin raus.
Dann hättest du nach diesem Ansatz die “Lehre” von lebendigen Keimen als Ursache von Krankheiten vor der Mikroskopie genauso abgelehnt.
Möglicherweise. Oder ich hätte gesagt, dass es genügend plausible Hinweise gibt, die eine weitergehende Untersuchung notwendig macht.
Wenn man das konsequent weiter anwendet, ist auch das Problem, dass deine Annahme vom wissenschaftlichen Konsens zu bestimmten Themen auch in der jetzigen Zeit nur subjektiv ist. Jemand “erzählt” dir, dass z.B. menschengemachter Klimawandel der Konsens in diesem Feld ist. Du wirst, sofern es nicht genau dein Feld ist, aber bestenfalls nur einen Bruchteil der Studien in diesem Feld selbst gelesen haben, wenn überhaupt. Da deine Lebenszeit verglichen mit dem Umfang an wissenschaftlichen Studien und Theorien nur sehr begrenzt ist, hast du niemals die Möglichkeit mehr als nur einen kleinen Teil selbst zu untersuchen und zu plausibilisieren. Den Rest musst du zwangsläufig “glauben”, oder grundsätzlich ablehnen.
Nein, das ist zu simpel gedacht. Zum einen habe ich im Physikstudium gelernt, wie man Studien so liest, dass man auch ohne eine genaue Untersuchung der Studie mit einem gewissen Grad an Sicherheit Aussagen über ihre Plausibilität treffen kann, dann gibt es Metastudien, die besagte Studien doch genauer unter die Lupe nehmen und aus dem Grad der Plausibilität der Studien eine Aussage über die Wahrscheinlichkeit bestimmter Ergebnisse machen, dann gibt es da noch die empirische Autorität (Person A hatte sehr oft Recht und Person B, die ebenfalls sehr oft Recht hatte, stützt die Aussagen zu Thema X, dementsprechend ist die Wahrscheinlichkeit, dass die Aussagen von Personen A zu Thema X zutreffen, hoch) usw.
Damit wären wir dann auch bei der Frage, inwieweit du dich mit Theologie beschäftigt hast, um zu überprüfen, ob die Ablehnung von Göttlichkeit in deinem subjektivem Rahmen tatsächlich die wissenschaftlichere Variante ist, als agnostisch zu sein.
Ich habe mir verschiedene “Gottesbeweise” angesehen, sie mit logischen Werkzeugen überprüft und keines für überzeugend gehalten.
In der Summe übersteigt dies, was ein Mensch realistisch leisten kann.
Ähnliches könnte man auch über sehr viele andere Personen behaupten, und auch davon wird vieles mit göttlicher Abstammung erklärt. Alexander der Große dürfte da das bekannteste Beispiel sein. Oder (um mal die göttliche Abstammung als Erklärung auszuklammern) moderne Olympioniken. Michael Phelps hat scheinbar übermenschliches geleistet.
Und wie an anderen Stellen schon gesagt, außergewöhnliche Behauptungen erfordern außergewöhnliche Beweise. “Ich kann es mir nicht anders erklären, also Gott” reicht da nicht aus.
Das habe ich nicht gesagt. Wie kommst du darauf, dass ich das meinen würde?
Ich weiß zu wenig über Buddhismus, um irgendeine Aussage darüber treffen oder beurteilen zu können, außer, dass es eine existente Religion ist.
Man kann nicht einfach mit zweierlei Maß messen.
Hab ich nicht.
Um die Bibel als Quelle für Jesus’ Existenz auszuschließen muss man schon mehr Argumente haben als “haben Christen geschrieben”.
Das war nicht die Behauptung und auch nicht mein Argument.
Ich lass die Diskussion mit dir jetzt sein. Du brennst nur einen Strohmann nach dem anderen ab und gehst null auf das ein, was ich tatsächlich schreibe. Das ist es nicht wert.
ist nicht zu beantworten ohne “was soll denn bewiesen werden” zu fragen. Deshalb frage ich.
Kontext. Ich habe ungefähr drei oder vier Mal gesagt, worum es geht. Wenn du dir den Kontext nicht durchlesen willst, nicht mein Problem
Und, um mal vorauszugreifen: Natürlich hat die Bibel auch Beweiskraft was die Existenz von Jesus dem Menschen angeht
Nein, die Bibel alleine hat auch da keine Beweiskraft. Die entsteht erst dadurch, dass mehrere, voneinander unabhängige Quellen übereinstimmend berichten.
Also erst einmal waren beide Lehren keine Theorie im wissenschaftlichen Sinne. Deswegen habe ich den Begriff Lehrer verwendet. Zweitens weiß ich immer noch nicht, was du meinst, wenn du mich fragst, wie ich damit “umgehe”.
Zunächst wie gesagt, wenn man Göttlichkeit annimmt
Aber warum sollte man Göttlichkeit annehmen?
Was genau am Wirken deiner Propheten kann nicht ohne Gott erklärt werden?
Wenn man jedoch keine anderen Überlieferungen hat, die nachweislich schlüssiger sind,
Schlüssiger im Bezug worauf? Was wird denn damit erklärt, welche Fragen beantwortet?
Deswegen sehe ich Atheismus auch als eine Form von Glauben an.
Und das ist eine Fehlansicht. Grundsätzliche ist Atheismus die Ablehnung eines Glaubens an einen oder mehreren Götter, oftmals damit begründet (anders als im Artikel definiert, was ich an anderer Stelle schon kritisiert habe) dass Beweise für die Behauptung der Existenz eines oder mehrerer Götter fehlen. Das ist schlicht die Anwendung der wissenschaftlichen Methodik. Die (agnostische) Behauptung, man könne weder die Existenz noch die Nichtexistenz beweisen, halte ich für wertlos im wissenschaftlichen Sinne.
Alter, dein Ernst? Worum geht es in dem ganzen verdammten Faden hier? Oder klinkst du dich häufiger in Diskussionen ein, ohne zu wissen, worum es geht?
Es ging um die Beweiskraft der Bibel - und die ist nicht gegeben.
Aber die Existenz Jesus war nie Thema.
Genau, also wenn man Göttlichkeit annimmt, dann muss diese in einem Ursprung liegen, der selbst keinen Ursprung hat. Und dieser Ursprung muss dann notwendigerweise singular sein und damit Gott.
Das klingt jetzt wie in Zirkelschluss.
Abgesehen davon ist das, was du beschreibs, eine Form des kosmologischen Gottesbeweises. Der hat allerdings seine Schwächen. Zunächst würde dieses Argument nur zu dem Schluss führen, dass es eine unabhängige, vom bekannten Universum gelöste Ursache geben müsste, dass diese Ursache Gott oder göttlich wäre, müsste einzeln nachgewiesen werden. Des weiteren ist die Aussage, dass jede Wirkung eine Ursache haben muss, eine empirische, eine erfahrungsbasierte Aussage. Wir haben aber keine Erfahrung mit Urknallphänomenen oder dem, was vor dem Urknall war. Das heißt, wir wissen einfach nicht, ob oder welche Ursache der Urknall hatte. Es gibt auch noch weitere Probleme, aber dafür müsste ich wieder tiefer recherchieren.
Der Wikipedia-Artikel referenziert die Miasmenlehre als früheste Anfänge der Keimtheorie. Dass die Miasmenlehre verhöhnt oder erst 2000 Jahre später bewiesen worden wäre, stimmt aber nicht. Tatsächlich wurde sie widerlegt, nachdem sie über 2000 Jahre die gängige Erklärung für die Verbreitung von Krankheiten war.
So etwas habe ich an anderer Stelle auch schon gesagt: außergewöhnliche Behauptungen erfordern außergewöhnliche Beweise.
Ich verstehe aber immer noch nicht, as du hier zu argumentieren versuchst.
Wie gesagt, es geht nicht darum, dass alles in der Bibel unwahr ist, weil es in der Bibel steht, sondern dass die Bibel keine historische Aufzeichnung und als Quelle nicht zu gebrauchen ist.
Da ist aus meiner Sicht die Frage interessant, wie du damit umgehst, dass zahlreiche wissenschaftliche Erkenntnisse oder Thesen zu ihrer Zeit in diesem Zustand waren und erst sehr viel später überzeugende Beweise gefunden wurden.
Was meinst du mit “umgehen”? Warum sollte ich damit umgehen? Welche ersten Thesen meinst du eigentlich genau? Die Miasmenlehre?
Das Ding ist einfach, dass eine These, die nicht überprüft und bewiesen werden kann, die nicht falsifizierbar ist, keine verlässliche Basis für darauf aufbauende Arbeit und damit aus wissenschaftlicher Sicht wertlos ist.
Deine Begründung dafür, dass du nur an einen und nicht an viele Götter glaubst, ist also, wenn ich dich richtig verstehe, dass du den anderen genannten Entitäten keine göttliche Eigenschaften zusprichst. Und die Eigenschaft, die etwas als göttlich auszeichnet, ist dass nicht selbst von etwas anderem geschaffen wurde, verstehe ich dich da richtig?
No, it’s a fuck you.