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Ergebnis: Mehr als Atheisten und Religiöse gaben Agnostiker an, mit Entscheidungen lange zu zögern und zu hadern. Eine solche Unentschlossenheit ist mit Ängsten und Depressionen verbunden. Die aktuelle Studie bestätigte das: Agnostiker beschrieben sich als emotional instabiler. Außerdem suchten sie vermehrt »nach Alternativen im Leben«. Darin zeigt sich einerseits ihre ausgeprägte Offenheit, aber auch ein Hang zu Perfektionismus und Unzufriedenheit.
Das passt zu einer weiteren Eigenheit von Agnostikern: Sie neigten weniger als Gläubige und Atheisten dazu, sich selbst durch eine rosarote Brille zu sehen. Die religiösen Befragten etwa hielten sich für besonders sozial – zu Unrecht, wie frühere Studien bereits belegten. Allerdings tut eine solche verzerrte Selbsteinschätzung in der Regel eher gut. Agnostiker dagegen machen sich das Leben schwer, indem sie sich nicht so leicht zufriedengeben: nicht mit sich selbst und nicht mit einer Glaubensentscheidung.

  • CyberEgg@discuss.tchncs.de
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    4 days ago

    So etwas habe ich an anderer Stelle auch schon gesagt: außergewöhnliche Behauptungen erfordern außergewöhnliche Beweise.

    Ich verstehe aber immer noch nicht, as du hier zu argumentieren versuchst.

    • barsoap@lemm.ee
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      4 days ago

      Ich wollte nur das Argument für die Existenz von Jesus nicht dahergelaufenen Christen überlassen und genauso wenig dahergelaufenen Atheisten, da gibt’s welche die da genauso voreingenommen sind. Beide zusammen sind ne ganz unproduktive Mischung.

        • barsoap@lemm.ee
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          4 days ago

          Ne aber die Beweisbarkeit oder so. Hab’ jetzt gerade nicht den Nerv den Faden zurück zu spulen.

              • CyberEgg@discuss.tchncs.de
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                4 days ago

                Alter, dein Ernst? Worum geht es in dem ganzen verdammten Faden hier? Oder klinkst du dich häufiger in Diskussionen ein, ohne zu wissen, worum es geht?

                • barsoap@lemm.ee
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                  4 days ago

                  Deine Festsetzung:

                  Es ging um die Beweiskraft der Bibel - und die ist nicht gegeben.

                  ist nicht zu beantworten ohne “was soll denn bewiesen werden” zu fragen. Deshalb frage ich.

                  Und, um mal vorauszugreifen: Natürlich hat die Bibel auch Beweiskraft was die Existenz von Jesus dem Menschen angeht, denn es gibt in der Textstruktur usw. keine Hinweise darauf dass aus verschiedenen Personen eine gemacht wurde. Das wird durch externe Quellen verstärkt, würde aber an sich selbst auch ausreichen. Täte es das nicht müssten wir anfangen an der Existenz vom Menschen Buddha zu zweifeln denn da wirst du lange nach Quellen von nicht-Buddhisten suchen. Kannst halt nicht zweierlei Maß anlegen.

                  • CyberEgg@discuss.tchncs.de
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                    4 days ago

                    ist nicht zu beantworten ohne “was soll denn bewiesen werden” zu fragen. Deshalb frage ich.

                    Kontext. Ich habe ungefähr drei oder vier Mal gesagt, worum es geht. Wenn du dir den Kontext nicht durchlesen willst, nicht mein Problem

                    Und, um mal vorauszugreifen: Natürlich hat die Bibel auch Beweiskraft was die Existenz von Jesus dem Menschen angeht

                    Nein, die Bibel alleine hat auch da keine Beweiskraft. Die entsteht erst dadurch, dass mehrere, voneinander unabhängige Quellen übereinstimmend berichten.