

Zum Glück ist das in unserer Kita anders. Die Leiterin war im Kennenlerngespräch sehr stolz, dass der Anteil männlicher Erzieher mit ca 30% deutlich überdurchschnittlich ist.
P.S. Auch aus der Elternschaft habe ich nie was Negatives gehört bislang.
Zum Glück ist das in unserer Kita anders. Die Leiterin war im Kennenlerngespräch sehr stolz, dass der Anteil männlicher Erzieher mit ca 30% deutlich überdurchschnittlich ist.
P.S. Auch aus der Elternschaft habe ich nie was Negatives gehört bislang.
Ich kann die Kritik jetzt nicht nachvollziehen, denn in dem Text geht es an der Stelle um unterschiedliche Dinge. Das Zitat ist vollständig ja auch so:
Der wichtigste Hebel ist Bewegung, selbst wenn schlechte Ernährung die Fettleber verursacht. Sie müssen nicht mal richtig Sport machen: Schon eine dreiviertel Stunde tägliches Spazieren hilft sehr. Bereits nach wenigen Wochen sinkt dadurch die Verfettung der Leber deutlich – selbst dann, wenn Sie kein Gramm abnehmen. Sie müssen sich nicht zum Joggen quälen, schon das Gehen stabilisiert unsere protektiven Systeme. Darum zählt im Alltag jeder Meter, egal ob Sie bereits eine Fettleber haben oder sich davor schützen wollen. Nur 1000 Schritte mehr am Tag haben einen großen gesundheitlichen Effekt. Wer bereits von einer Fettleber betroffen ist, sollte aber abnehmen: Schon etwa fünf Prozent weniger Gewicht können unter Umständen eine Fettleber heilen.
Die Interviewpartnerin behauptet also nicht, dass man im Kaloriendefizit sein und dabei nicht abnehmen soll. Sondern es geht darum, dass man sich zuerst bewegen sollte, wenn man unter einer Fettleber leidet, was auch bei Normalgewicht der Fall sein kann. Wenn die Fettleber bereits fortgeschritten ist, sollte man ihrer Einschätzung nach abnehmen.
Wir sollten auch die mutmaßliche Rolle der DPolG nicht vergessen. Das ist die so genannte Gewerkschaft mit dem Rainer Wendt, “der kein richter Polizist ist,” als Vorsitzendem.
Das habe ich verstanden, aber was hat das mit dem Artikel zu tun?