Ich blick’s nicht. Erst dachte ich, die rassistischen Begriffe am Anfang von Hallervorden’s Sketch wären halt aus der Zeit gefallen.
Aber in der Originalversion kommen sie gar nicht vor. Er hat also den ersten Satz, der nichts mit dem restlichen Sketch zu tun hat, extra für die Neuauflage dazugedichtet.Ja, vor allem: wäre Hallervorden der ultimative Satiriker, würde ich seine Verteidigung “Satire, Satire, keiner versteht es mehr” ja schlucken. Ich meine, wäre dumme und plumpe Satire, aber jo. Aber er ist halt Komiker und schon während und nach Corona mit “nix darf man mehr sagen” Schwurbelei aufgefallen. Und mit dem Kontext wird die “Satire” dann halt zur Dogwhistle für Rechte.
KI halluziniert!
Jedes Mal, wenn ich diese Überschrift sehe, lese ich automatisch “AFD” statt “ARD”.
Leseempfehlung: Manufacturing Consent.
Hat mir zumindest ein bisschen geholfen nicht wahnsinnig bei der deutschen Berichterstattung zu werden.
DANN LIEBER ZDF! MIT DER ANSTALT…
Die neue Serie „Klar“ hat mir den Rest gegeben. Der ÖR ist nicht mehr reformierbar und gehört zerschlagen. Vielleicht können wir aus den Trümmern etwas besseres bauen
Lustiger Zufall, Höcke fordert das gleiche. 😂
Wen juckts?
… und eine kaputte Uhr zeigt auch zwei mal am Tag die richtige Uhrzeit🤓
Christine Strobl, geborene Schäuble […] ist […] seit 2021 Programmdirektorin von Das Erste.
Strobl wurde 1971 als ältestes Kind des Politikers Wolfgang Schäuble […] geboren. […] Seit 1996 ist sie mit dem CDU-Politiker Thomas Strobl verheiratet. Auch Christine Strobl ist langjähriges CDU-Mitglied
Also wahrscheinlich bis sie die Lieblingskoalitionspartner der CDU hoffähig gemacht haben.
Ich tu’ mal die Quelle mit dazu, da ich den Artikel auch insgesamt informativ fand dahingehend, wie der ÖRR bei uns personell so aufgestellt ist:
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Christine_Strobl_(Medienmanagerin)
spoiler
Schlecht. Er ist schlecht aufgestellt.
Oh, ja, kommt von Wikipedia, hab ich vergessen zu verlinken.
ARD: ja
👋
Ernsthafte Antwort: Die AfD ist zweitstärkste Partei und darum will die ARD mit deren Wählern anbandeln um bessere Einschaltquoten zu erziehlen. Die alten ARD Stammkonsumierer sind eben am Aussterben. “Zukunftsinvestition” könnte man sagen, schert doch den überbezahlten Intendanten nicht, ob es moralisch richtig ist.
Gut, dass ich kein Fernsehn schaue. Hab seit über 6 Jahren nicht mehr ins TV eingeschaltet, hab nichtmal einen Receiver. Die einzige Sache, die ich schauen würde, wären die Fußball-WM/EM und die kann ich auch in der Mediathek schauen (wofür bezahl ich sonst GEZ?)
Der ÖRR macht insgesamt den Fehler, ganz stark auf Quoten zu schauen. Obwohl er eigentlich explizit nicht muss.
Aber was wirklich dramatisch ist, ist, wie stark die Sachen mittlerweile schnipselweise auf Instagram und Tiktok verbreitet werden. Wenn die ARD clever wäre, gäbe es eine Kommission, die die gesellschaftlichen Folgen dieser auszugsweisen Republizierung bestimmter Formate abschätzt.
Das ist doch gar nicht gewollt. Geld und (Firmen)macht ist rechts und konservativ, also geht alles in die Richtung oder wird abgesägt.
+5 class consciousness
Was soll die Abschätzung bewirken?
Der ÖRR soll demokratiefördernd wirken. Es wäre wirklich wichtig, darstellen zu können, wie sich zum Beispiel die redaktionelle Entscheidung gegen Live-Faktenchecks und gegen faktenkompetente Moderatys auch bei der Menge an Leuten auswirkt, die diese Sendungen nicht mal sehen. Wenn Herr Anktien mnit Knopf die ganze Zeit über ein Faktencheck -Band drüberreden müsste oder Frau Maischberger sich mal bemüßigt sähe, rechte Behauptungen zu hinterfragen, dann bräuchten ganz viele hochkommerzielle Formate auf Youtube, Tiktok und Instagram neue, schwerer zu erschließende Quellen.
Genau deswegen gehört die GEZ abgeschafft. Ein riesen korrupter Haufen bei der ARD. Die kommen schon lange ihrer Aufgabe nicht mehr nach. In einem freien Markt kann ich mir meine Sender selber aussuchen und Sender wählen die weniger rechts sind. Und es kostet auch bestimmt keine 18 Euro im Monat.
Vom Prinzip her sind die Gebühren sehr sinnvoll und sollten unbedingt erhalten bleiben.
Dass mit den Geldern Florian Silbereisen und unfähige Intendanten bezahlt werden, ist natürlich mist und macht diese Position schwer zu verteidigen… Aber vielleicht hilft ein Fokus auf die positiven Aspekte, ich finde Deutschlandfunk (Nova etc.), die Anstalt und das ZDF Magazin Royale hervorragend, dafür zahle ich wieder gerne Gebühren.
Gebühren sind sinnvoll, wenn man die Wahl hat. Für den Mist im ÖRR möchte ich allerdings nicht bezahlen. Politaktivismus, Verdummung, Hetze gegen Mitte und Rechts, Demenzbetreuung, …
Hetze gegen Mitte und Rechts
Meinten Sie rechts und rechtsextrem? Und wo ist das unkritische Übernehmen rechter Narrative bitte Hetze?🤡
Ja, diese unsägliche Hetze gegen Rechts, die hier ja im Thread auch Thema ist.
Then again, wenn sich alle gleichermaßen über den ÖRR aufregen, scheint er ja sehr ausgewogene Berichterstattung zu machen 😅.
Das müsste eigentlich deren Metrik sein: finden uns alle scheiße? Jo? Ziel übererfüllt.
ZDF Magazin Royal finde ich nicht lustig. Also warum sollte ich dafür zahlen? Und wenn ich es wollte, warum ist das 18 Euro wert?
GEZ macht einfach nur Marktverzerrung. Da ist nichts positives dran.
- Es werden falsche Anreize geschaffen schlechte Filme zu produzieren, die aber “kulturellen Mehrwert” haben und so von der ARD für subventionen akzeptiert werden. Das Ergebnis ist eine komplett überfinanzierte Filmindustrie die fast ausschließlich abartig schlechte Filme produziert (im Vergleich zu Hollywood).
- Es werden falsche Anreize für Journalismus geschaffen über Inhalte zu berichten die vielleicht eigentlich niemanden interessiert aber irgendwer in den ARD Ausschüssen meint, das muss jetzt behandelt werden.
- Außerdem gibt es Anreize positiv über die Politik zu berichten sobald die Gefahr droht, dass Gelder gekürzt werden (siehe AfD).
- Darüber hinaus ist 18 Euro sehr teuer und eine komplett willkürliche Zahl. Jemand der den ganzen Tag Tatorte schaut zahlt das selbe wie jemand der ein Mal im Monat einen Tagesschau Artikel konsumiert.
GEZ macht einfach nur Marktverzerrung.
Alles ist Marktverzerrung. Der reine Markt existiert nicht. Wenn ein Unternehmen ein anderes kauft, wird der Markt „verzerrt“. Wenn der Staat das verhindert, wird der Markt „verzerrt“.
Das Ergebnis ist eine komplett überfinanzierte Filmindustrie die fast ausschließlich abartig schlechte Filme produziert (im Vergleich zu Hollywood).
Das liegt allerdings auch daran, dass Hollywood Filme für 1,5 Mrd. englischsprachige Menschen produziert und zusätzlich in andere Sprachen übersetzt, während die Filmindustrie in DE für 153 Mio. Deutschsprachler produziert. Der Vergleich hinkt also. Die Deutsche Filmindustrie würde ohne „Subventionen“ nicht existieren. Ich habe auch meine Probleme mit der aktuellen Filmförderung, aber „der Markt“ wird das Problem nicht lösen.
Es werden falsche Anreize für Journalismus geschaffen über Inhalte zu berichten die vielleicht eigentlich niemanden interessiert aber irgendwer in den ARD Ausschüssen meint, das muss jetzt behandelt werden.
Beispiel? Und welche Anreize?
Außerdem gibt es Anreize positiv über die Politik zu berichten sobald die Gefahr droht, dass Gelder gekürzt werden (siehe AfD).
Ja, aber das ist kein direkter Anreiz in Form von „wir geben dir Fördergeld, wenn du positiv berichtest“, sondern ein falsches Politikbild von vielen Journalisten und Redakteuren, die glauben, sie könnten ihre Gegner besänftigen.
Alles ist Marktverzerrung. Der reine Markt existiert nicht. Wenn ein Unternehmen ein anderes kauft, wird der Markt „verzerrt“. Wenn der Staat das verhindert, wird der Markt „verzerrt“.
Da ist ein Unterschied. Änderungen im Markt durch den Markt sind Korrekturen und keine Verzerrungen. Und die geschehen autonom wie in einem organischen Organismus. Durch diese Korrekturen ist der Markt in der Lage das Angebot auf die Nachfrage anzupassen. Man spricht von Verzerrungen wenn es externe Einflussfaktoren gibt. Durch Verzerrungen ist langfristig nicht gewährleistet dass das Angebot der Nachfrage entspricht. Eben wie bei der ARD: es werden teure Filmproduktionen finanziert, obwohl es sich niemand anschaut.
Die Deutsche Filmindustrie würde ohne „Subventionen“ nicht existieren.
Und warum muss sie denn existieren? Außerdem, vielleicht wäre sie ja heute deutlich besser, wenn sie nicht durch diese verzerrenden Subventionen manipuliert worden wäre. Japan hat auch eine große Filmindustrie und die werden auch nicht auf Englisch gefilmt. Aber Godzilla oder Studio Ghibli Filme würden in Deutschland nie entstehen, weil es unter den ARD Fördervereinen keinen Bedarf dafür gibt.
Beispiel? Und welche Anreize?
Es werden Fördergelder nach bestimmten Regeln ausgegeben. Die Produktionen müssen gewisse Anforderungen erfüllen damit sie sich für Förderung bewerben können. Diese Anforderungen sind Anreize, weil Studios die Filme und Plots entsprechend abändern damit sie die extra Fördergelder erhalten. Dabei spielt keine Rolle ob die Abänderung sich positiv oder negativ auf das Publikum im Kino auswirkt.
Die Kriterien sind z.B. kultureller bzw. historischer Auftrag, Anteile deutscher Mitwirkender und künstlerische Qualität.
Das Problem ist nun, dass über Jahrzehnte sich das ganze System, von Regiseur bis Schauspieler und Studioleitung an dieses System anpasst. Das Personal ist dann bestens qualifiziert ist Filme für die ARD zu produzieren aber nicht Filme die sich Leute wirklich anschauen wollen. Es gibt z.B. keine großen CGI Studios in Deutschland. In einem solchen angepassten System ist das System abhängig von der ARD und deren Geldern. Ohne deren Geldern könnten die dann tatsächliche nicht existieren. Das hört sich dann so an als würde die ARD die deutsche Filmproduktion vor dem Zerfall retten. In Wahrheit ist es aber umgekehrt: die jahrelangen Anreizsystem der ARD sorgten dafür, dass die ARD sie nun retten müssen.
Da ist ein Unterschied. Änderungen im Markt durch den Markt sind Korrekturen und keine Verzerrungen.
Das einzige Kriterium, ob etwas eine „Verzerrung“ oder „Korrektur“ ist, ist die Ideologie der Person, die etwas anspricht.
Was ist eigentlich „der Markt“?
Und die geschehen autonom wie in einem organischen Organismus.
Ein Kauf eines Unternehmens passiert, weil eine Person das entscheidet. Das Unterbinden des Verkaufs passiert, weil eine Person (auf Basis geltender Gesetze) das entscheidet.
Dein Vergleich der Marktes mit einem Organismus ergibt keinen Sinn, weil:
- „Der Markt“ ist kein natur-/gottgegebener Organismus
- „Der Markt“ kann nur existieren, weil der Staat Eigentumsrechte sichert. Der Markt ist eine Folge einer „Verzerrung“ und kann in seiner aktuellen Form niemals autonom von Staaten existieren.
Durch diese Korrekturen ist der Markt in der Lage das Angebot auf die Nachfrage anzupassen.
Inwiefern erhöht das aufkaufen von Unternehmen durch andere Unternehmen ein Angebot? Durch den Kauf selbst entsteht kein Mehrwert.
Um ehrlich zu sein, weiß ich nicht worauf du hinauswillst.
Man spricht von Verzerrungen wenn es externe Einflussfaktoren gibt.
Der Staat ist kein externer Einfluss. Wenn der Staat die Eigentumsrechte nicht garantieren würde, würde es entweder keine Unternehmen in ihrer jetzigen Form geben oder feudalismusähnliche Strukturen.
Durch Verzerrungen ist langfristig nicht gewährleistet dass das Angebot der Nachfrage entspricht.
Nein? Das kann man so pauschal einfach nicht sagen. Studierst du irgendwie BWL oder so, man merkt einen krassen Arbeitgeber-Fokus.
Und warum muss sie denn existieren?
- Weil ich und ein nennenswerter Teil der Bevölkerung die prinzipielle Idee von Filmen aus deutscher Produktion möchten
- Arbeitsplätze
Außerdem, vielleicht wäre sie ja heute deutlich besser, wenn sie nicht durch diese verzerrenden Subventionen manipuliert worden wäre.
Ohne Subventionen gibt es keine deutsche Filmindustrie. Und warum manipuliert? Was ist daran manipuliert? „Der Markt“ ist kein Naturgesetz.
Japan hat auch eine große Filmindustrie und die werden auch nicht auf Englisch gefilmt.
- Viele Japaner schauen ausschließlich auf Japanisch
- Viele jap. Filme werden mit Untertiteln oder Übersetzungen um Ausland verkauft
- Auch in Taiwan, Korea, den Philippinen und China sind jap. Filme beliebt
Aber Godzilla oder Studio Ghibli Filme würden in Deutschland nie entstehen, weil es unter den ARD Fördervereinen keinen Bedarf dafür gibt.
Ja, ARD scheiße.
Also bewertungskriterien anpassen.
Das einzige Kriterium, ob etwas eine „Verzerrung“ oder „Korrektur“ ist, ist die Ideologie der Person, die etwas anspricht. Was ist eigentlich „der Markt“?
Nein, das ist klar definiert. Der Markt ist das System von Angebot und Nachfrage. Hier geht es nicht um Ideologien oder Subjektivitäten. Wenn eine Regierung sich in den Markt einmischt handelt es sich immer um eine Verzerrung und nicht Korrektur nach Definition. Es geschieht außerhalb des Systems von Angebot und Nachfrage. Bevor man über Subjektivität redet muss man sich über die Definition und die objektiven Grundannahmen im klaren sein.
Subjektivität und Ideologien kommen da ins Spiel wo man entscheidet wann und wie viel Verzerrungen durch den Staat gemacht werden sollten. Ist der Fall ARD zu viel und sollte mehr dem freien Markt überlassenwerden. Ich akzeptiere aber, dass viele Leute da anderer Meinung sind.
- „Der Markt“ ist kein natur-/gottgegebener Organismus
- „Der Markt“ kann nur existieren, weil der Staat Eigentumsrechte sichert. Der Markt ist eine Folge einer „Verzerrung“ und kann in seiner aktuellen Form niemals autonom von Staaten existieren.
Der Markt ist organisch im Sinne eines dynamischen Systems. Der Markt kann auch komplett ohne staatlichen Einfluss existieren. Der Markt existierte schon bei den Höhlenmenschen. Wenn der Fischer fischt hat er überschüssiges Angebot und versucht es an den nachfragenden Markt zu vertreiben. Es braucht keinen Staat um diesen Handel zu ermöglichen.
Inwiefern erhöht das aufkaufen von Unternehmen durch andere Unternehmen ein Angebot? Durch den Kauf selbst entsteht kein Mehrwert. Um ehrlich zu sein, weiß ich nicht worauf du hinauswillst.
Das hat gar nichts mit dem Thema zu tun. Ich weiß auch nicht wo ich Erwerb von Unternehmen erwähnt haben sollte. Um deine Frage zu beantworten: der Kauf eines Unternehmens wird gemacht weil der Käufer der Meinung ist, dass das unternehmen unterbewertet ist da er das Unternehmen besser führen kann. Das hat erstmal nichts mit Angebot zu tun. Ein Unternehmen ist kein Handelsgut.
Studierst du irgendwie BWL oder so, man merkt einen krassen Arbeitgeber-Fokus.
Ich studiere Informatik, hab aber ein paar BWL Fächer als Anwendungsfach belegt. Mein Kommentar hat aber nichts mit Arbeitgeber Fokus zu tun. Verstehe nicht wo du das genau interpretiert hast.
Meine Meinung ist, wenn diendeutsche Filmindustrie und Journalismus mehr auf den eigenen Füßen steht, dann passen die sich automatisch mehr dem aktuellen Marktgeschehen (Nachfrage der Konsumenten) an. Im Moment werden die Filme für irgendwelche Kulturkritiker produziert und im Kino so wenig verkauft wie Filme auf Simbabwe.
Das ist doch falsch. Im freien Markt setzen sich die durch, die am lautesten schreien. Unsere gonservativ überprägten ÖRR-Sender sind doch kein Vergleich zu den USA, wo es mit PBS nur einen quasi-ÖRR gibt, der aber von Sponsoren abhängig ist oder mit Italien, wo Berlusconi die RAI weitgehend kaputtgespart hat.
Das ist Unsinn. Ich zahle monatlich 4 Euro für Reuters und bekomme neutralere und deutlich detailliertere (Zahlen, Statistiken etc.) Berichterstattung als mit z.B. Tagesschau. Und Reuters ist komplett in einem freien Markt ohne GEZ entstanden.
Wenn die Mehrheit der Leute lieber Fox News liest ist das mir doch egal. Deren Problem. Das heiß nicht, dass es nicht auch guten Journalismus im freien Markt gibt.
Meine 18 Euro werden komplett aus dem Fenster geschmissen weil ich rein gar nichts von der ARD konsumiere.
Tja die
fettenwoken Jahre sind vorbei.Wenn sie wirklich woke gewesen wären, wäre die AFD jetzt vielleicht nicht die stärkste Partei.
Womöglich sind dann auch die Jahre dieses scheißwoken Grundgesetzes bald vorbei. Was die damals ‘49 schon an woker Wokerei in die Verfassung der BRD reingewokt haben… /s
Ich glaub das hat später angefangen, so um die Wachtziger Jahre.