Ein Gastronom aus Hannover verkauft seinen Gebrauchtwagen an einen Georgier – jetzt steht er wegen der Umgehung der Russland-Sanktionen vor Gericht.
Ein Gastronom aus Hannover verkauft seinen Gebrauchtwagen an einen Georgier – jetzt steht er wegen der Umgehung der Russland-Sanktionen vor Gericht.
Dann bleibt es irgendwo in der Pampa stehen und die Insassen sind aufgeschmissen.
Wieso, kann man ja vorher anzeigen? Russland oder Nordkorea sind ja sicher auch keine Gegenden die man als Mercedes-Fahrer mit dem Auto regelmäßig besucht, oder hab ich was verpasst?
GPS-Fehler, fehlende Updates an aktuelle Geopolitik, Anzeigesprache…
Dazu kommt, dass solche Systeme grundsätzlich hackbar sind. Es sollte schlichtweg kein Geofencing für Mobilitätsmaschinen geben.
Das hat ja VW auch nicht aufgehalten alle Fahrzeugdaten in die Cloud zu schicken.